Klassische Philharmonie Bonn / Ervis Gega / Alexander Hülshoff, © Peter Adamik

Klassische Philharmonie Bonn / Caleb Borick / Alexander Hülshoff

Klassische Philharmonie Bonn / Caleb Borick / Alexander Hülshoff



Die Saison der Klassischen Philharmonie Bonn endet wie sie begonnen hat – mit Beethoven! Doch dieses Mal wird Beethovens wohl bekannteste Sinfonie, der Sinfonie Nr. 5, die als Schicksalssinfonie bekannt geworden ist, ein Klavierkonzert von Johannes Brahms gegenübergestellt. Sein zweites Klavierkonzert entstand 22 Jahre nach dem ersten Werk dieser Gattung und hat teils sinfonische Ausmaße. Und doch schrieb Brahms selbst über das Werk an Elisabeth von Herzogenberg, er habe »ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz kleinen zarten Scherzo«. Als Solist ist in diesem Konzert der erst 21-jährige Amerikaner Caleb Borick zu erleben, der 2023 den International Telekom Beethoven Competition für sich entscheiden konnte. Doch zu Beginn des Konzerts geht es hoch in den Norden, auf die schottische Hebriden: Durch seine wohlhabende Familie war Felix Mendelssohn Bartholdy privilegiert, so dass er zahlreiche Reisen unternehmen konnte – so auch nach Schottland, zu den Hebriden, deren raue Schönheit er in Natur umsetzte.

BESETZUNG

Klassische Philharmonie Bonn Orchester

Caleb Borick Klavier

Alexander Hülshoff Dirigent

PROGRAMM

Felix Mendelssohn Bartholdy
Die Hebriden oder Die Fingalshöhle

Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83

- Pause -

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Alle Angaben ohne Gewähr.

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