IK. Die Geschichte des jüdischen Krankenhauses auf St. Pauli, © copyright: Thalia Theater

IK. Die Geschichte des jüdischen Krankenhauses auf St. Pauli

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    Im Jahre 1841 wurde der Grundstein für das von Salomon Heine gestiftete Krankenhaus der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg-St.Pauli gelegt. Hier wurden zwei Jahre später nicht nur Mitglieder der Gemeinde, sondern vor allem auch Kranke aller Konfessionen aufgenommen. - Das ortsspezifische Theater-, Performance- und Musik-Projekt in Form eines Theaterrundganges durch das Gebäude erzählt die bewegende Geschichte dieses Hospitals und würdigt Menschen, die zur Fortentwicklung und Profilierung dieser Einrichtung beigetragen haben. Es beleuchtet Geschichten von Menschen, die als Patientinnen und Patienten hier in Behandlung waren. Die Bedrohungen und die Auslöschung infolge der Nazi-Diktatur ab 1933 werden ebenso thematisiert wie auch die Entwicklung nach 1945 bis heute.


    Das Theaterprojekt ist eine Kooperation von Thalia Theater, der Hamburger Volkshochschule (Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule) und der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Unterstützt vom Jobcenter. Team. Arbeit, dem Bezirksamt Mitte der FHH Hamburg, von Bildung für alle e.V. sowie von der Hamburgischen Kulturstiftung.

    Wir bedanken uns für das uneigennützige Entgegenkommen bei der Verwendung von Texten besonders bei Harro Jenss sowie bei Marcus Jahn, Peter Layer, Carsten Zornis (Hg.): Israelitisches Krankenhaus – 175 Jahre, Hamburg 2016, bei Bertram Rotermund, Rudolf Simon/ Rotermund Filmproduktion: Den Nazis ein Dorn im Auge. Das Israelitische Krankenhaus im Nationalsozialismus. Hamburg 2016 (Transkription durch Lea Sgorsaly), beim St. Pauli Archiv, Kurator:innen Gunhild Ohl-Hinz, Jörg Schilling, Susanne Volkmann: 180 Jahre Israelitisches Krankenhaus. Plakatausstellung in der Simon-von-Utrecht-Straße 2023, bei Anna von Villiez, Das Israelitische Krankenhaus auf St. Pauli und bei der Jüdische Gemeinde in Hamburg. Pressemitteilung Betty-Heine-Saal – Synagoge und Oase auf St. Pauli. Hamburg im September 2023. Die Texte „Eins. Der Anfang“ und „Elf“ sowie „Der Krankenhausgarten des IK“ sind Originaltexte von Herbert Enge für die Spielfassung 2025.
    Unser Dank geht auch besonders an Michael Heimann (Reformsynagoge), David Rubinstein und Guy Maneshe von der Jüdischen Gemeinde Hamburg, an Steffen Aevermann, Marcel Drewke und Stefan Schmelke vom Jobcenter. Team. Arbeit Hamburg sowie an Hans-Hermann Groppe von Bildung für alle e.V.
    Vielen Dank an Christiane Richers für die Inspiration zu diesem Projekt!

    Die Vorstellungen als Theaterrundgänge finden statt am Sonntag, den 11. Mai 2025, 18 Uhr, Mittwoch, den 14. Mai 2025, 19 Uhr, Sonntag, den 18. Mai 2025, 15 Uhr, Sonntag, den 18. Mai 2025, 19 Uhr und Mittwoch, den 21. Mai 2025, 19 Uhr.
    Ehemaliges Israelitisches Krankenhaus, jetzt: Job-Center, Simon-von-Utrecht-Straße 4A, 20359 Hamburg. Begrenztes Platzangebot. 60 Plätze. Diese Veranstaltung ist nicht geeignet für gehbehinderte Menschen und Rolli-Fahrer:innen.

    Hier anmelden:

    Sonntag, den 11. Mai 2025 18 Uhr https://form.jotform.com/250763746424360

     

    Mittwoch, den 14. Mai 2025, 19 Uhr https://form.jotform.com/250794173720357

     

    Sonntag, den 18. Mai 2025, 15 Uhr https://form.jotform.com/250793495169370

     

    Sonntag, den 18. Mai 2025, 19 Uhr https://form.jotform.com/250794113199361 

     

    Mittwoch, den 21. Mai 2025, 19 Uhr https://form.jotform.com/250823150286352



    Aus Sicherheitsgründen ist zusätzlich eine persönliche Anmeldung bis 7 Tage vor der jeweiligen Vorstellung erforderlich unter (Link Thalia Homepage Kalendarium) Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie von der Thalia-Kasse eine Reservierungsbestätigung und die notwendigen Infos zur Bezahlung des Tickets. Keine Abendkasse!
    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie beim Vorstellungseinlass ins Gebäude durch eine Sicherheitskontrolle gehen müssen. Bitte halten Sie ein Ausweisdokument bereit. Es können keine großen Taschen oder Rucksäcke (größer als A4) mitgebracht werden.

     

            

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