Was Schumacher sich gedacht hat …



  • ab 5,00€ bis 8,00€

Die Fritz-Schumacher-Siedlung ist nach dem 1. Weltkrieg als Gartenstadt entstanden. Damals sollten sich die Bewohnerinnen und Bewohner in einem gesunden Umfeld durch Kleintierzucht, Obst- und Gemüseanbau selbst versorgen können. Die 1920 gegründete Siedlergemeinschaft und die Reformpädagogen der Siedlungsschule prägten das kulturelle Leben der Arbeitersiedlung der 20er und 30er-Jahre. Nazi-Herrschaft, das „Wirtschaftswunder“ der 50er-Jahre, die zunehmende Automobilität und ein verändertes Konsum- und Freizeitverhalten veränderten den ursprünglichen Charakter der Langenhorner Staatsiedlung nachhaltig. Denkmalschutz mit besonderen Gestaltungsanforderungen und heutiger Wohnstandard prägen die heutigen Wohnverhältnisse in der Siedlung. 

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